
Wallonien schließt sich einem großen europäischen Projekt an, um eine neue regionale Strategie für die Sozialwirtschaft mit Unterstützung des IAT und der OECD mitzugestalten.
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Am Dienstag, den 1. April, hat die Europäische Kommission 135 neue Projekte im Rahmen des Instruments für technische Unterstützung (IAT) genehmigt. Darunter befindet sich auch ein Mehrländerprojekt zur Entwicklung regionaler und nationaler Strategien für die Sozialwirtschaft, an dem Wallonien, Frankreich, Portugal, Kroatien und Griechenland beteiligt sind.
Die IAT ist ein strategisches Instrument der Europäischen Kommission, um die Mitgliedstaaten bei der Planung und Umsetzung von Strukturreformen zu unterstützen. Durch die Bereitstellung von gezieltem und hochwertigem Fachwissen trägt es zur Stärkung des wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalts in der gesamten Europäischen Union bei.
In diesem Rahmen strebt Wallonien die Konsolidierung und Modernisierung seines sozialwirtschaftlichen Ökosystems an. Gestützt auf seine Erfahrungen wird es von der OECD und der Europäischen Kommission bei der Ausarbeitung einer neuen regionalen Strategie über einen Zeitraum von 24 Monaten unterstützt.
Diese Arbeit wird an den Fahrplan Alternativ'ES Wallonia anknüpfen und darauf abzielen, auf die neuen Herausforderungen zu reagieren, mit denen sozialwirtschaftliche Unternehmen konfrontiert sind. Das Ziel ist klar: Die Strategie soll an die konkreten Bedürfnisse des wallonischen Ökosystems angepasst werden, ihre Wirkung verstärken und ihr nachhaltiges Wachstum unterstützen.
Zu diesem Zweck werden parallel zu einer engen Abstimmung mit den Akteuren vor Ort relevante Monitoring-Tools eingeführt, um eine wirklich ko-konstruierte Strategie mit großer Wirkung zu gewährleisten.